Da Karneval und ich uns ungefähr so gern mögen wie…Donald Trump und ein Mexikaner…Dortmund und RB Leipzig Fans…ein Peta Aktivist und Cruella De Vil…Dagobert Duck und Rechnungen…ein Veganer und ein Fleischfresser…habe ich mich entschlossen dieses Jahr über Karneval die Flucht zu ergreifen und für einen Kurztrip zu verreisen.

Warum auch nicht? Reisen ist gut für die Seele: Abschalten, neues Sehen, andere Luft atmen. Es ging nach Wien! Warum gerade Wien? Ich könnte jetzt Gründe aufzählen wie ein Besuch in der Staatsoper, Wien die Weltstadt mit einer eindrucksvollen Architektur, Schloß Schönbrunn oder eine Kutschfahrt im Fiaker. Wäre alles gelogen.

Wie ich auf Wien gekommen bin? Ganz einfach, ich wollte mir DAS GYM von Andreas und Alexander Pürzel ansehen! Was soll ich sagen? Es hat nicht enttäuscht oder wenn ich jemanden nach dem Training zitieren darf: „Du siehst aus wie ein kleines Kind, das grad einen Lolli gekriegt hat…so richtig glücklich!“

Das Gym – Bekämpfe Dünnheit und Schwäche

Als ich die Treppe zur Eingangstür rauf bin und dann eintrat spielte folgende Musik. Im nachhinein erzählten mir Zeugen, dass die Musik wohl nur in meinem Kopf lief, was ich bis heute nicht glaube! Jetzt aber wirklich zum Gym-Erlebnis, Fakten auf den Tisch: eine Tageskarte beläuft sich bei den Austria Boys auf 19€ außer Du schaffst es das Röhrl zum platzen zu bringen oder eine 150kg Kurzhantel anzuheben. Weder das eine noch das andere gelang mir, ja auch bei mir ist noch Luft nach oben! Ich nehm´s als Motivation und sagte mir nur: I´ll be back! Dann zahl ich keine 19€ mehr! 😀

Für mich war das besondere die Atmosphäre, die in diesem Laden herrscht. Auf dem Weg hoch zu den Umkleidekabinen siehst Du links und rechts lauter von Fotos von Arnie oder anderen erfolgreichen Bodybuildern während im Hintergrund DIE MOTIVATION Rede schlecht hin läuft. In der Kabine kommen mir erstmal 2 Jungs entgegen, die mich zum Frühstück verspeisen würden…alles klar…hier gibt´s viele Haie und ich bin mehr so die Kategorie Saibling. Erstmal einen spinnt sichern…keine Nummern nur Namen…Dave Daper…EMS…Bitch Tits…Masse…ich halt die schwarz-rot-goldene Fahne hoch und verstau meinen Kram in Tom Platz. Ab ins Training und durch die Tür zum Trainingsbereich und schon wieder hab ich diesen Hai vs. Saibling Moment. Grüßt mich rechts als 1. ein Mädel, dass sicherlich locker auf irgendwelchen Hot-Sexy-Fitnessgirl Facebookseiten leicht bekleidete Fotos von sich haben könnte. Ich kann mich zum Glück trotzdem aufs Training konzentrieren….Fokus und so 😉 Eine Stunde später ist alles auch schon wieder vorbei.

Fazit

Was bleibt hängen?
Hervorragendes und vor allem reichlich Equipment gepaart mit einer wirklichen guten Trainingsatmosphäre, wer hier kein Bock hat Eisen zu bewegen, der geht wohl doch besser zum Zumba!

Für alle Romantiker da draußen, die sich jetzt fragen: „Micha, hast Du denn sonst nichts in Wien gemacht?! Gibt es denn nichts anderes in deinem Leben als Eisen und Fleisch?!“ Ahhhh es wäre verlockend jetzt zu sagen Nein hab ich nicht! 😀 Aber keine Angst habe viel gesehen und kann (auch abgesehen vom Intelligent Strength Gym) jedem einen Trip nach Wien nur empfehlen! Schöne Stadt, viel zu sehen, gutes Essen, nette Leute. Bis zum nächsten Eintrag aus meinem Reisetagebuch: Micha auf der Suche nach den Gainz.

PS: Solch ein Reisepost ist nicht komplett ohne zumindest eine kulinarische Anlaufstelle zu erwähnen! Ich habe die kompletten 3 Tage hervorragend gespeist, meine beiden Empfehlungen im Hinblick auf Fleisch (Burger) wären:
1. Rinderwahn
2. Stadtcafe

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