7 Tipps für 2017, die dich nichts kosten

1. Iss mehr Gemüse

Es gibt 1000 verschiedene Ernährungsweisen und in einem Punkt sind sich alle einig: Iss mehr Gemüse. Egal was dein Ziel ist, Iss mehr Grünes, Iss mehr Gemüse.
Wenn Du nicht soviel Gemüse essen kannst, mach dir einmal am Tag einen GGS (großen grünen Smoothie)!

2. Geh früher ins Bett

Sport (den Du hoffentlich schon machst, oder zumindest am 1. damit angefangen hast!), dein Job, die Uni, das Privatleben, Technologie und und und ständig stehen wir heute unter Stress. Sofern Du kein Meister der Meditation bist, ist GUTER Schlaf der mit Abstand beste Weg Stress entgegenzuwirken und deinen Akku wieder aufzuladen.
Guter Schlaf bedeutet:
+ vor 23 Uhr ins Bett
+ innerhalb von 5 Minuten einschlafen
+ Durchschlafen (1x pro Nacht auf Toilette ist nicht Durchschlafen)
+ zwischen 6 und 8 Uhr aufwachen und direkt fit sein

#Hardwork und Workaholic ist das Eine, aber wenn die Regeneration zu kurz kommt, ist nicht mehr viel mit Leistung.

3. Geh raus!

Wie lange bist Du eigentlich noch draußen? Für die meisten heißt es doch Zuhause -> Auto -> Büro -> Auto -> Zuhause. Wir bekommen dadurch immer weniger natürliches Licht ab. Je mehr natürliches Licht wir abbekommen, desto besser läuft die Serotoninproduktion. Serotonin ist der Wohlfühl-Neurotransmitter. Mehr Serotonin = besseres Wohlbefinden und besser Laune! Ein weiterer Punkt ist, dass wir immer weniger Sonne abbekommen, was sic negativ auf den Vitamin D Haushalt auswirkt. Je besser dein Vitamin D Level desto besser dein Wohlbefinden und auch dein Immunsystem! Hinzu kommt noch, dass die Farbe „grün“ ein beruhigende Wirkung auf unser Zentrales Nervensystem hat. Um Stress abzubauen und den Akku wieder aufzuladen empfiehlt sich also ein Ausflug ins Grüne. Denk dran, es gibt dabei kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, also RAUS MIT DIR!

4. Sei egoistischer

Was ist denn das für ein Tipp?? Du sollst weder der Joker aus Batman noch Mr. Burns aus den Simpsons werden. Gesunder Egoismus ist wichtig. Wenn Du immer versuchst es allen recht zu machen, machst Du es einer Person niemals recht: DIR selbst.
Wenn Du 2016 was an deinem Körper ändern willst, dann muss dir dein Ziel auch wichtig sein. Wie oft schaue ich in große Augen, wenn ich Kunden sage sie sollten am besten 3 – 4 pro Woche für ca. 60 Minuten trainieren.
Das sind 4 (vier!!!!) Stunden in einer Woche.
Eine Woche hat 168 Stunden, 4 Stunden sind 2,4% deiner Woche. Denk immer daran für wen Du es machst. Nicht für deinen Partner, nicht für deine Kinder, Du machst es für dich.

5. Nimm dir Zeit zum Essen

Früher waren die gemeinsamen Mahlzeiten mit der ganzen Familie noch weit verbreitet, heute wird immer mehr einfach mal schnell und zwischendurch was gegessen. Am besten noch am Arbeitsplatz mit Handy, Laptop oder Fernseher vor der Nase. Wir nehmen uns alle keine Zeit mehr zum Essen und konzentrieren uns auch gar nicht mehr auf das Essen. Ich kenn das von mir selbst, meistens sind meine Termine so getacktet, dass Essen in 5-10 Minuten erledigt sein muss, sonst schaff ich den Zeitplan nicht und selbst wenn der Terminkalender nicht so straff ist, bin ich meistens viel zu schnell mit dem Essen fertig. Warum? Weil´s zu einer Gewohnheit geworden ist. Dabei ist dieses Schlingen und Hetzen beim Essen a) eine Form von Stress für den Körper, ist ja nicht so als hätten wir nicht schon genug Stress und b) könnte man durch mehr langsames Essen und häufigeres Kauen der Nahrung dafür Sorgen, dass die Verdauung besser funktioniert. Das wiederum kann dich vor einem Blähbauch, Verstopfung oder Müdigkeit nach dem Essen schützen.

6. Iss weniger Zucker

Pro Jahr erscheinen mehr als 400 NEUE Diätbücher in englischer Sprache. Ich hab sie alle gelesen! Nein Spaß…aber die, die ich gelesen habe, haben 2 Dinge gemeinsam:
Punkt 1 dieser Liste, Iss mehr Gemüse und iss weniger Zucker bzw. vermeide verarbeitete Lebensmittel. Mein Lieblingsbeispiel dabei ist Fleisch! Schau dir die Verpackung von mariniertem Fleisch an und was da alles drin ist u.a. auch Zucker! Wenn Du jetzt aber das pure Fleisch kaufst und es selbst würzt, dann weißt Du a) was drin ist und b) wirst du vermutlich keinen Zucker hinzugeben!

7. Schlafplatz = Fledermaushöhle

NEIN! Nicht die Fledermaushöhle von nanananananana….Baaaatmaaaan! Die eben nicht! Dein Schlafplatz sollte nämlich nicht vollgepackt sein mit dem neusten Hightec-Kram, den es so gibt, sondern dein Schlafplatz sollte stockdunkel sein, so wie es in einer richtigen Fledermaushöhle der Fall ist. Sieh zu, dass Du jede Lichtquelle verbannst und als Bonus am besten auch alle elektronischen Geräte, da die Strahlung deinen Schlaf bzw. deine Melatoninproduktion negativ beeinflussen können.

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